AGB Kangatraining
Teilnahme
Für jeden Kurs kann nur eine beschränkte Anzahl Teilnehmer zugelassen werden. Über die Zulassung entscheidet die Reihenfolge der Anmeldungen.
Sie erhalten eine Anmeldebestätigung per E-Mail.
Sollte ein Kurs bereits ausgebucht sein, erhalten Sie ebenfalls eine Benachrichtigung. Die Anmeldung ist verbindlich und die AGB sind für die gesamte Trainingszeit des Kursteilnehmers gültig.
Kursgebühr
Die Kurse sind per Überweisung zahlbar. Nach Absprache sind auch andere Zahlungsoptionen möglich. Wird ein Kurs seitens der Kursleitung komplett abgesagt, werden 100% der bereits gezahlten Kursgebühr zurückerstattet.
Rücktritt
Bis zu 7 Tagen vor Kursbeginn kann die Buchung kostenfrei storniert werden. Danach wird eine Stornogebühr in Höhe von 50% der Kursgebühr fällig. Nach Kursbeginn ist kein Rücktritt mehr möglich und die Stornogebühr entspricht der Höhe der Kursgebühr.
Nachholen von Kursstunden
Pro 8-Wochen-Kurs dürfen 2 versäumte Kursstunden (bei einer geringeren Kursstundenanzahl 1 Kursstunde) nach Absprache in einem Parallelkurs innerhalb des Kurszeitraumes oder in einem direkten Folgekurs nachgeholt werden. Findet kein Parallelkurs und/oder Folgekurs statt, ist dieser ausgebucht oder hat der Teilnehmer keine Möglichkeit diesen zu nutzen, verfallen die Nachholstunden.
Kursabsage seitens der Kursleitung
Die Kursleitung Sarah Quade behält sich das Recht vor, den Kurs bei zu geringer Teilnehmerzahl komplett abzusagen oder bei Doppelstunden auf einen Kurs zusammenzulegen.
Sagt die Kursleiterin Kursstunden auf Grund von Urlaub, Krankheit, Krankheit ihrer Kinder, eines wichtigen Termins oder aus organisatorischen Gründen ab, verlängert sich die Kursdauer entsprechend der Anzahl der abgesagten Kursstunden.
Von der Kursleitung abgesagte Kursstunden sind vor Beginn der Kursstunde auf www.sarahquade.de einzusehen.
Die Rückerstattung einer ausgefallenen Kursstunde ist nicht möglich. An Feiertagen findet kein Kurs statt.
Haftung
Die Teilnahme am Kangatraining liegt in der Verantwortung des Kursteilnehmers und erfolgt auf eigenes Risiko und unter eigenem Versicherungsschutz. Der Kursteilnehmer versichert, dass er sporttauglich ist und aus ärztlicher Sicht kein Sport– und Trainingsverbot besteht.
Ebenso besteht beim teilnehmenden Kind des Teilnehmers aus ärztlicher Sicht kein Grund, der gegen eine Teilnahme am Kangatraining spricht.
Sollten sich während der Kursteilnahme Komplikationen ergeben, von ärztlicher Seite ein Sportverbot ausgesprochen werden oder eine Schwangerschaft eintreten, so ist das Training sofort abzubrechen und die Kursleitung darüber in Kenntnis zu setzten.
Schadenersatzansprüche jeglicher Art sind ausgeschlossen. Für Sach- und Personenschäden, die während und nach dem Training, sowie auf Wegen, auftreten, sowie für abhanden gekommene Gegenstände übernimmt die Kursleitung keine Haftung.
Es liegt in der Verantwortung des Teilnehmers das Erlernte fachgemäß auszuführen, für (Folge-)Schäden, die durch fehlerhaftes Tragen oder Trainieren auftreten, übernimmt die Kursleitung keine Haftung. Für den Erfolg beim Einsatz des Erlernten wird keine Garantie übernommen.
Den Eltern obliegt die Aufsichtspflicht vor, während und nach der Kursstunde, sofern sie sich in und um die Räumlichkeiten des Kurses aufhalten. Es liegt ausdrücklich in der Verantwortung des Teilnehmers mit dessen Kind an den Aktivitäten während des Kurses teilzunehmen.
Über Besonderheiten (Allergien, Unverträglichkeiten,...) ist die Kursleiterin in Kenntnis zu setzen.
Kangatraining ist kein Ersatz für eine gezielte Rückbildungsgymnastik durch eine erfahrene Hebamme.
Schlussbestimmung
Die Kursleitung Sarah Quade behält sich vor, diese AGB jederzeit ohne Nennung von Gründen zu ändern, es sei denn, dass dies für den Kursteilnehmer nicht zumutbar ist. Sarah Quade wird den Kursteilnehmer über die Änderung der AGB rechtzeitig benachrichtigen. Widerspricht der Teilnehmer der Geltung der neuen AGB nicht innerhalb von sechs Wochen nach der Benachrichtigung, gelten die geänderten AGB als vom Kursteilnehmer angenommen. Sarah Quade wird den Kursteilnehmer in der Benachrichtigung auf sein Widerrufsrecht und die Bedeutung der Widerrufsfrist hinweisen.
Es gilt das deutsche Recht. Die Vertragssprache ist Deutsch. Zur Entscheidung aller aus diesem Vertrag entstehenden Streitigkeiten ist das am Sitz dieses Unternehmens sachlich zuständige Gericht ausschließlich örtlich zuständig.
Die Unwirksamkeit einer Bestimmung dieser AGB hat keine Auswirkungen auf die Wirksamkeit der sonstigen Bestimmungen.
Die AGB sind ab dem 22.01.2020 gültig.